Uns als Gemeinde liegt auch die Mission sehr am Herzen. Darum unterstützen wir eine Missionarsfamilie in Portugal: Catarina und Karsten Mantei.
Nachdem sie bereits im Inneren von Portugal eine Gemeinde gegründet haben, sind sie nach Santiago do Cacèm gezogen, um dort eine neue Gemeinde aufzubauen. Seit einiger Zeit arbeiten sie in Lissabon.
Ein besonderes Zeugnis
Lissabon, 25. Juni 2021
DANK SAGEN OHNE WENN UND ABER!Als bei Catarina vor zwei Jahren ein Tumor in der Brust entdeckt wurde, waren wir erst einmal bestürzt und von Entsetzen erfüllt. Nachdem sich der erste Schock gelegt hatte, bekamen wir von vielen Seiten Trost, und den Zuspruch, dass am Ende alles gut werden wird. In unserer Hilflosigkeit und in unserem Schmerz konnten wir nur immer wieder sagen: „Gott ist gut“. Das macht schon etwas mit einem, und aus dieser einschneidenden Erfahrung sind diese Gedanken entstanden. Danke zu sagen, gehört zum guten Umgangston. Wer sich bedankt drückt damit Demut, Wertschätzung und eine Beziehung seinen Mitmenschen gegenüber aus. In der Bibel wird diese Haltung, mit einem Ausspruch angeführt, als Christ in jeder Lebenslage dankbar zu sein. „Seid Dankbar in allen Dingen. Das erwartet Gott von euch, die ihr mit Jesus Christus verbunden sind“. (1 Thessalonicher 5.18) Es geht dabei nicht um ein formelles Gebot zur Dankbarkeit – das funktioniert sowieso nicht – sondern um eine Haltung die aus dem Inneren kommt. Eine Gesinnung des Herzen und des Geistes, die ich alleine mit meiner eigenen Willenskraft nicht erreichen kann. Als natürlicher Mensch empfinden wir Freude und Leid in unterschiedlicher Weise. Wir empfinden das eine als Genuss und das andere als Verdruss. Als geistliche Menschen, werden wir nicht nur durch Werte bestimmt, sofern wir sie ernst nehmen, sondern können auch die Fähigkeit entwickeln, sofern wir es zulassen, Freude im Leid zu erleben und in allen Dingen dankbar zu sein. Das ist eine Gabe, wenn man sich freuen und danken kann, obwohl die Umstände total dagegen sprechen! Eine Gesinnung, die trotz oder gerade im Leid nicht die Hoffnung verliert und nicht am Leben verzweifelt. Nur der Heilige Geist kann das in jedermann bewirken, der sich darauf einlässt. Der Apostel Paulus bringt diese Freude in seinem Brief an die Philipper immer wieder zum Vorschein. Obwohl er unschuldig im Gefängnis saß, konnte er sich freuen und Gott loben. Er bezeichnet diese Freude in Galater 5 Vers 22 als einen Lebensstil der nicht von den Umständen abhängig ist, und eine permanente Zufriedenheit widerspiegelt. Es war eine Freude und Dankbarkeit die von innen kam. Nicht die spontane Freude, wie wenn uns jemand uns mit etwas Gutem überrascht, die Freude und der Genuss an einem leckeren Essen, oder der Anblick eines Kunstwerkes, sondern eine anhaltende Begeisterung, wie von einer Melodie, die da wirkt, wo sich jemand auf Gottes Handeln durch den Heiligen Geist einlässt. Jean-Baptiste Massillon hat es so ausgesprochen: „Dankbarkeit ist das Gedächtnis des Herzens“. Und Francis Bacon fügt hinzu: „Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind“. Deshalb können und dürfen wir, als Menschen die mit Christus verbunden sind, ohne Wenn und Aber danke sagen!Herzlichst, Karsten & Catarina Mantei PS. Am Ende wird alles gut! |
Und hier noch als YO TUBE Video: |
hier die Rundbriefe, der aktuelle zuerst
März 2024
Hallo liebe Freunde, Lissabon, 25. März 2024 |
Es war für ihn eine große Freude, Jesus in sein Leben aufzunehmen und Vergebung und Annahme zu erfahren. So wächst die kleine Gemeinde im Alentejo weiter.
Missionskonferenz in Lissabon
Die Konferenz stand unter dem Motto „Jesus für alle – alle für Jesus“ und war von einer interkulturellen Gemeinschaft geprägt, da wir u.a. zwei Missionare aus Afrika da hatten. Gemeinsam wollen wir Veränderungen voranbringen und die Mission im In- und Ausland stärken, als Zeichen unseres multikulturellen Zusammenlebens und Ausdruck der Gemeinde Jesu.
Während der Konferenz verbrachten wir wertvolle Zeit damit, für uns und unsere örtlichen Missionare zu beten, um dort ein Licht zu sein, wo wir berufen sind zu dienen. In einem inspirierenden Interview erlebten wir, wie bereichernd es ist, von denen zu hören, die sich ganz und gar der Mission gewidmet haben. Es ist unglaublich zu sehen, wie Gott nicht nur hier in Portugal, sondern bis an die Enden der Erde am Wirken ist.
Mehrere inspirierende Botschaften, die uns herausfordern, Instrumente der Liebe Gottes und nachhaltiger Veränderung zu sein, indem wir das Licht Christi in jeden Winkel der Welt bringen, haben das betont. Dabei dürfen wir unsere Wünsche und Sehnsüchte an Gott abgeben, und angesichts von Schwierigkeiten uns daran erinnern, dass Gott alles in der Hand hat. Seine Liebe ist auch weiterhin die Antwort und der Schlüssel, um Hoffnung und Zuversicht zu verbreiten.
Einsatz auf den Kapverden (Insel Santiago)
Auf dieser Missionsreise wurden mehrere Aktivitäten durchgeführt. Eine davon war der Workshop Ecoando – Musik und Nachhaltigkeit mit Percussion-Instrumenten aus recycelten Materialien. Die Philosophie dahinter ist, Ideen in Rhythmen zu verwandeln und neue und nachhaltige Melodien zum Leben zu erwecken. Gemeinsam Musik zu machen und unterschiedslos miteinander zusammenzuarbeiten, um zu einer besseren und nachhaltigeren Welt um uns herum beizutragen und unseren Planeten zu schützen.
Ein weiterer Beitrag war ein Workshop für Frauen, der auf das Wohlbefinden und die Prävention von Krankheiten abzielte, um ein gesünderes Leben zu führen und die allgemeine Gesundheitslage zu verbessern.
Drittens wurde auf einer Gemeindekonferenz ein Einblick in die Verbindung von Kommunikation, Musik und die Entdeckung der eigenen Berufung geteilt. Dabei ging es um die Beziehungen zwischen den Medien und der Dynamik von Musik als Form der Kommunikation und Mittel zur Verbreitung des Evangeliums, um einen Wandel in der Gesellschaft zu bewirken. Insgesamt war der Einsatz auf den Kapverden eine bereichernde Erfahrung für alle Beteiligten, die von Harmonie und gegenseitiger Inspiration geprägt war.
Seit wir im Jahr 2022 an der Schulung für den Kairoskurs teilnahmen, wurde es immer mehr unser Wunsch, noch mehr in die Mobilisierung und in die Befähigung von Leuten zu investieren, die sich aktiv an Gottes Mission beteiligen wollen.
So formiert sich seit Ende letzten Jahres ein „Simplymobilising-Team“ und wir freuen uns, als Bestätigung der Jahreslosung aus Psalm 71.17-18, die Gott uns gab, aktiv dabei sein zu können. Z.Zt. reisen wir gemeinsam durch Portugal, um die Kurse publik zu machen. Natürlich stehen wir auch unseren Partnern und Freunden in Deutschland diesbezüglich zur Verfügung und wünschen uns Teams in Portugal am Start zu haben. Von der Lissabonner Pfingstgemeinde aus, ist im Juli ein Einsatz auf den Azoren geplant.
Gott hat es in unsere Hände gelegt, die rettende Botschaft denen zu verkündigen, die noch nie etwas von Jesus gehört haben, aktuell etwa 1,5 Milliarden Menschen weltweit. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen wir zusammenarbeiten und die Zeit auskaufen, damit wir die Ernte nicht versäumen, und jeder seinen Teil tun kann, um Gottes Reich zu bauen.
In Jesu Liebe und herzlicher Verbundenheit,
Catarina & Karsten Mantei
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Februar 2024
Liebe Geschwister Lissabon, 16. Februar 2024
Neue Wege zu gehen und die Weichen dafür zu stellen, ist nicht immer einfach. Und so dürfen wir als Missionsteam der Lissabonner Assemblies of God Gemeinde gemeinsam darum ringen, die Ernte einzubringen.
Viana do Alentejo
Missionsauto
Missionskonferenz in Lissabon & Einsatz auf den Kapverden
Vom 1. bis 3. März findet die diesjährige Missionskonferenz der Lissabonner Assemblies of God Gemeinde statt. Wir freuen uns erneut auf eine Zeit der Gemeinschaft und des Miteinanders mit verschiedenen Missionaren aus Mosambik und Guinea-Bissau sowie Gemeindegründern aus Portugal. Das Thema lautet: „Jesus für alle – alle für Jesus“, und wir erwarten erneut von Gottes Wort und Geist berührt und herausgefordert zu sein. Grundsätzlich geht es darum, die Ernte einzubringen und das Mandat, allen das Evangelium zu predigen, möglichst noch in dieser Generation zum Abschluss zu bringen.
Vorher fliegt ein Team von Escolhas Cidade, vom 14. bis 21. Februar auf die Kapverden, um eine Missionsarbeit durch musikalische Workshops und auf einer Konferenz zu unterstützen.
Persönliches und Familiäres Wenn ihr das alles lest, fragt sich vielleicht der ein oder andere, wie schafft ihr das alles? Ganz ehrlich, geht es uns auch so. So sind wir nach dem letzten Monat mit den vielen Reisen und der Verantwortung für so viele und so vieles ziemlich erschöpft. Gott sei Dank haben wir ein gutes Team und man kann sich aufeinander verlassen. Dennoch lastet die Verantwortung in vielen Bereichen auf uns, und wir bitten euch einfach für uns zu beten. |
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Dezember 2023
Hallo liebe Freunde, | Lissabon, 19. Dezember 2023 |
10 Jahre Escolhas Cidade
Positive Effekte
Im Sinn von Bestätigung und Ansehen Ein Gefühl der Anerkennung und Wertschätzung für unser aller Leben und für diejenigen, die sich im Dienst am Nächsten als Mitarbeiter zur Verfügung gestellt haben, um eine Ermutigung und ein Zuspruch zu sein.
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Verliebt in die Zukunft
„Uns ist neues Leben geschenkt worden, wir wollen etwas daraus machen!“
Positives weitergeben
PS:
Update Missionsauto
Nachdem wir nun schon fast ein Jahr lang am Sammeln von Spenden sind, kommen wir unserem Ziel Schritt für Schritt näher. Zum jetzigen Zeitpunkt sind knapp 80 % des gewünschten Betrages eingegangen, was uns mit großer Dankbarkeit gegenüber jedem Einzelnen, der schon gespendet hat, erfüllt. Jetzt fehlen noch annähernd 4.000 €, und wir sind zuversichtlich, die Spendensammlung in naher Zukunft abschließen zu können.
Vielen herzlichen Dank für deine/eure Hilfe und das Vertrauen im Voraus.
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November 2023
Hallo liebe Freunde, Lissabon, 6. September 2023 |
Ride Royal Ranger
Zuerst einmal möchten wir euch grüßen und für die Fürbitte um den Jugendeinsatz der Royal Rangers aus Hamburg Sasel bedanken. Es war wirklich aufregend, wie der Herr wirkte und wie Kinder, Jugendliche und Erwachsene von Gottes Liebe berührt wurden und zum Glauben an Jesus kamen. Wir arbeiteten auf unterschiedliche Weise an verschiedenen Orten zusammen und konnten mit vielen Menschen Gespräche über den Glauben führen und beten
Es war, als ob der Himmel offen wäre, obwohl es viel geregnet hat. Die Einheiten und die praktische Anwendung der „Unvollendeten Geschichte“ hat vielen Jugendlichen eine neue Perspektive auf die Missionsarbeit und das Leben eines Missionars eröffnet, samt einem neuen Blick auf Gottes Mission, und seinen Plan für jeden Einzelnen, ins Herz gelegt.
Gottes Mission live erleben
Einige Highlights waren der evangelistische Einsatz in Viana do Alentejo, eine Kinderevangelisation in Marvila und zwei Aktivitäten unter Obdachlosen und Notleidenden durch die Heilsarmee und Citycare in Lissabon.
Das Programm wurde durch den Missionskurs „Die unvollendete Geschichte“ ergänzt und erweiterte unter den Jugendlichen den Horizont auf Gottes Perspektive für den Missionsauftrag. Dazu hatten wir einfach inspirierende Zeiten der Gemeinschaft und des Austausches in den Gottesdiensten, auf einer Gemeindekonferenz und zum Abschluss am Jugendabend in Marvila. In Viana konnten wir trotz strömenden Regen mit vielen Leuten reden und ein Gebet sprechen, und unter den Kindern in Marvila haben acht ihr Leben Jesus übergeben. Gott ist gut!
Begegnungen auf übernatürliche Weise
Ein Moment in einem Restaurant in Viana, nach dem Abendessen, hat uns besonders bewegt, da die Wirtin mit allen ein Foto machen wollte. So gesellte sich die Gruppe um sie herum und einige fragten sie, ob sie für sie und ihre Mitarbeiter beten könnten. So geschehen hatte die Leiterin der Gruppe von Gott den Eindruck, dass ihr ein schweres Schicksal widerfahren ist und sie sehr damit zu kämpfen hat. Als sie das hörte, brach sie in Tränen aus, denn niemand wusste von dem tragischen Verlust eines Kindes, der sich vor einigen Jahren ereignet hat.
Reif für die Ernte
Man muss dazu sagen, dass in diesen abgelegenen Gegenden sehr viel Okkultes herrscht, wir aber gespürt haben, wie der Himmel, trotz des anhaltenden Regens, offen war, indem wir durch die Straßen zogen und mit anhaltendem Lobpreis die Atmosphäre nachhaltig veränderten.
Persönlich glauben wir, in eine geistliche Dimension vorgedrungen zu sein, die trotz der Umstände etwas freigesetzt und erneuert hat. Indem Jesu Licht die Dunkelheit erhellte und durch seine Liebe und Autorität Hoffnung und Zuversicht ausgestrahlt wurde.
„Danach zog Jesus durch alle Städte und Dörfer in dieser Gegend. Er lehrte in den Synagogen und verkündete überall im Land die rettende Botschaft von Gottes Reich. Wohin er auch kam, heilte er die Kranken und Leidenden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen, denn sie waren erschöpft und hilflos wie Schafe, die keinen Hirten haben. »Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenige Arbeiter«, sagte Jesus zu seinen Jüngern. »Darum bittet den Herrn, dass er noch mehr Arbeiter aussendet, die seine Ernte einbringen.« Matthäus 9.35-3
Arbeiter für die Azoren
Wir möchten uns für die Gebete um einen neuen Missionar auf den Inseln Faial, Pico uns St. Georg danken. Gott sei Dank wurde nach langem Abwarten ein Diener Gottes gefunden, der auf dem Herzen hat das Werk weiterzuführen. Bitte betet für einen guten Übergang im Januar nächsten Jahres.
10 Jahre Escolhas Cidade
Es ist wirklich schon so weit: Das Werk Escolhas Cidade wird zehn Jahre alt. Um dieses bemerkenswerte Datum zu feiern veranstalten wir am 2. und 3. Dezember einen Festakt in Lissabon. Gemeinsam wollen wir in Dankbarkeit und Wertschätzung einen Blick darauf werfen, was es bedeutet, wenn Kinder und Jugendliche durch die Liebe Gottes etwas Positives empfangen, dass ein Lächeln in ihren Gesichtern und dauerhafte Veränderung im Leben mit sich bringt.
Als Gastsprecher wird Pastor Andreas Timm zu uns kommen und es wird einen Livestream geben.
Missionsauto
Einige Freunde und Geschwister haben uns gefragt, wie es um die Anschaffung des neuen Missionsautos steht. Bis jetzt sind ca. 65 % des angestrebten Betrages eingegangen, wofür wir sehr dankbar sind. Jeder Einzelne, der bereits gespendet hat und jede Gemeinde, die gesammelt hat, berührt uns sehr und gilt unser herzlicher Dank! Um den Kriterien eines nützlichen und umweltgerechten Fahrzeuges zu entsprechen fehlen allerdings noch ungefähr 7.000 €, und so hoffen wir, den Betrag, mit eurer Hilfe, möglichst bald zusammen zu bekommen. Herzlichen Dank für deine/eure Mühe im Voraus.
Online Spenden – Mantei – Anschaffung Missionsfahrzeug (245)
Denn unsere Mission ist auch eure Mission!
In herzlicher Verbundenheit,
Catarina & Karsten Mantei
VM-International Portugal
August 2023
Hallo liebe Freunde,
Lissabon, 9. August 2023
Gemeinsam sind wir stark
Nach dem letzten Wochenende in Deutschland ging es letzte Woche mit dem Auto zurück nach Portugal. Gott sei Dank hat alles gut geklappt, obwohl die Fahrt sehr anstrengend war, da es wider erwartend viel geregnet hat und sehr stürmisch war.
Natürlich fährt man mit einem weinenden Auge ab, da man sich von so vielen lieben Menschen verabschieden muss, die sich während des Heimataufenthaltes die Zeit genommen haben uns zu treffen und so hingebungsvoll um uns gekümmert haben. Besonders schwer fällt es, sich von unseren Eltern und Familienangehörigen zu trennen. Herzlichen Dank für eure Gastfreundschaft, ausnahmslose Liebe und ewige Treue. Gott ist so gut, und wir befehlen euch und uns seinem Frieden an.
Insgesamt sind wir knapp 17.000 Kilometer gefahren und dankbar, dass wir überall eine „gute Fahrt“ hatten.
https://goo.gl/maps/t87xwBKMWJvuN5yG8
Jetzt hat uns unsere gewohnte Umgebung wieder. Es tut einfach gut, unsere Lieben gesund und munter wieder zu sehen und in den eigenen vier Wänden zu sein. Danke für euren Beistand im Gebet um Schutz und Bewahrung.
Wir halten zusammen
Danke auch für die Fürbitte im Zuge der evangelistischen Einsätze während des weltweiten katholischen Jugendtages in Lissabon vom 2. bis 6. August.
Ein lieber Freund, der einige Teams leitete, schrieb:
„Dies waren einige der unglaublichsten Momente, die wir in verschiedenen Gegenden Lissabons erlebt haben! Es waren herausfordernde Moment, in dem wir das Wirken Gottes auf den Straßen sehen konnten, wo der Name Christi gerühmt wurde! Auch nach diesen Tagen glaube ich an ein nachhaltiges Wirken Gottes über unsere Stadt hinaus! Mein Wunsch für diese neue Zeit, die naht, ist es, mehr zu sehen, mehr zu erleben, aber ich weiß auch, dass das Leben in dieser spirituellen Dimension von meinem und deinem, vom Engagement aller im Reich Gottes abhängt!“ (Pr. Eliseu Miranda)
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Gemeinsam gehen wir voran
Bleibt uns nur, sich an das Motto der Bibel zu halten und dankbar Gottes Handeln zu erwarten und die Ernte in Angriff zu nehmen.
„Hier wartet eine reiche Ernte, aber es gibt nicht genug Menschen, die helfen, sie einzubringen. Bittet den Herrn, dem diese Ernte gehört, dass er die nötigen Leute schickt!“ (Lukas 10,2 GNB)
Es warten neue und alte Herausforderungen auf uns, so, dass wir Gottes Verheißungen im Glauben in die Hand nehmen, die Ernte anpacken, um die Frucht einzusammeln. Aber so oder so liegt Erweckung in der Luft.
Gemeinsam im Gebet
Betet bitte für die verschiedenen Projekte wie die Gemeindegründungen, die Mobilisation, einen Jugendmissionseinsatz im Oktober und November, neue Mitarbeiter auf den Azoren und in Gebiet des Alentejo, das sozial-kulturelle Engagement wie den Musikunterricht und die Arbeit unter ausgegrenzten Personen.
Gemeinsam mobil
Die Spendensammlung für unser Missionsauto ist immer noch am Beginn, und es würde uns enorm viel bedeuten und weiterhelfen, wenn ihr uns darin behilflich sein könnt. Wer sich schon beteiligt hat, dem danken wir für seine große Herzlichkeit. —> Zweck 245 Auto
So verabschieden wir uns für den Augenblick und wünschen allen einen schönen Restsommer.
Catarina & Karsten Mantei
VM-International Portugal
Juli 2023
Mobil bleiben
Wenn euch diese Botschaft erreicht, sind wir noch in Deutschland unterwegs und legen, mit der Rückfahrt nach Portugal, noch etwa fünf bis sechstausend Kilometer zurück. Obwohl unser Missionsauto schon elf Jahre alt ist, sind wir bis jetzt immer und überall ohne große Zwischenfälle durchgekommen. Dass der Zahn der Zeit aber dennoch am Fahrzeug nagt, zeigt sich darin, dass es schon über 261.000 km runter hat, und in letzter Zeit einige Reparaturen nötig waren. Trotz guter Pflege und Wartung löst sich so einiges nach und nach auf, und früher oder später muss es eben ersetzt werden.
Ohne ein zuverlässiges Fahrzeug können wir unseren vielfältigen missionarischen Dienst nicht entsprechend ausführen und den komplexen Verpflichtungen in unserem Wirken nachkommen, um Gottes Reich zu bauen. Es fällt uns wirklich nicht leicht sich von diesem Auto zu trennen, und wir brauchen wieder eure Hilfe, um über kurz oder lang mobil zu bleiben. Die Aufnahme des Anliegens und die Spenden, die wir in der Vergangenheit erhalten haben, machen uns Mut, es erneut zu wagen, ausdrücklich um Spenden zu bitten.
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Wenn ihr bereit wärt einen Beitrag zu leisten, um unser Spendenziel von 22.000,00 € zu erreichen, würde uns das sehr viel bedeuten. Ihr könnt uns außerdem sehr weiterhelfen, wenn ihr die Kampagne mit anderen teilt.
Um zu spenden, klickt bitte auf folgenden Link und gebt im Feld Nachrichten die Projekt-ID 245 Mantei Missionsauto ein.
Falls ihr noch Fragen habt, könnt ihr euch gerne jederzeit an uns wenden oder die angegebene Bankverbindung verwenden. Vielen herzlichen Dank im Voraus. |
Geben sie der Hoffnung ein Lächeln 🙂
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Verwendungszweck: 245 Missionsauto
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April 2023
Lissabon, 12. April 2023
Liebe Freunde
Seit euch der letzte Brief erreicht hat, sind schon wieder einige Wochen vergangen. Mit Begeisterung möchten wir euch in dieser Ausgabe berichten, wie es mit dem Musikunterricht in Marvila weitergeht, sich die Missionskonferenz entwickelt hat und was wir für den herannahenden Heimaturlaub geplant haben
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Musik liegt in der Luft
Wie schon im letzten Brief erwähnt, stehen wir in den Startlöchern. Aber leider ist das Projekt von Seiten der Schule in Marvila immer noch im Standby, da die Arbeitskämpfe um soziale Gerechtigkeit weitergehen. So haben wir als Leitung des Sozialwerks Escolhas Cidade beschlossen, mit einer Partnerorganisation auf eigene Initiative loszulegen. Dabei geht es um musikalische Workshops mit ideenreichem Ansatz. Das übergreifende Ziel ist die Bildung von Musikgruppen und Interpreten und beginnt mit dem Bauen von Instrumenten aus recyceltem Material, bis hin zu Beatmaking und Live Acts in diesem Bezirk.
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Diese mobilen Workshops, mit interkulturellen Wurzeln, zielen darauf ab, junge Menschen beim Bauen und Experimentieren auf kreative Formen des sozialen, kulturellen und geistlichen Interagierens aufmerksam zu machen. Wobei Minderheiten und Leuten ohne direkten Zugang zu Kultur und weiterführende Bildung besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Im Februar fand ein Treffen statt, und einer unserer Lehrer (Leonardo) wird federführend mitwirken. Anfang Mai wird voraussichtlich ein erster Open Day stattfinden.
Mehr Mission – Auf dem Weg nach …
Da wir in der Lissabonner Pfingstgemeinde für die Missionsarbeit verantwortlich sind, war es auch unsere Aufgabe, als Missionsteam die Konferenz zur gestalten. In Anlehnung an den Bibelvers aus Lukas 24:32 wurde vieles erneut aufgeworfen und auf den Weg gebracht.
Dank Pastor Reinhard Leistners Predigt und dem Wirken des Heiligen Geistes wurde vielen die Augen für die Ernte geöffnet und eine neue Leidenschaft entfacht. Dieses wurde durch die Berichte der verschiedenen Gemeindegründungs- u. Missionsprojekte komplettiert.
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Das Gespräch mit einer jungen Frau hat mich besonders bewegt, da Gott sie wieder erneut an seinen Plan für ihr Leben erinnert hat. Seit vier Jahren hat sie im Herzen, Gottes Ruf zu folgen und auf die Bibelschule zu gehen. Wir ermutigten sie dran zu bleiben.
Was uns begeistert, ist die Dynamik und die Initiativen, die sich kurz danach entwickelt haben. Die Lissabonner Gemeinde hat ihren neuen Campus in einem der größten Stadtteile, mit über vierzigtausend Einwohnern.
So ist eine Initiative entstanden, um u. a. am 25. April, einem Feiertag hier in Portugal, auf die Straße zu gehen.
Zur allgemeinen Vorbereitung finden nun wieder diverse Treffen statt, um gemeinsam zu beten und sich darin zu üben, seinen Glauben auf authentische Weise zu teilen.
ist eine Initiative entstanden, um u. a. am 25. April, einem Feiertag hier in Portugal, auf die Straße zu gehen. Zur allgemeinen Vorbereitung finden inzwischen wieder diverse Treffen statt, um gemeinsam zu beten und sich darin zu üben, seinen Glauben auf authentische Weise zu teilen.
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Unter den Jugendlichen kam der Wunsch auf im Allgemeinen mehr über die Mission Gottes zu erfahren. So werden wir, sobald wie möglich, den Kurs: „Die unvollendete Geschichte“ in der Gemeinde durchführen, um das letzte Kapitel der Missionsgeschichte zu Ende zu schreiben.
https://www.die-unvollendete- geschichte.de/
Würdigung unseres Dienstes
Überrascht wurden wir von Pastor Reinhard Leistner mit einer Laudatio anlässlich unseres 25-jährigen Dienstjubiläums, die eigens von Pastor Helmut Timm verfasst wurde. Damit haben wir echt nicht gerechnet. Gott ist so gut! Dazu mehr in einer Sonderausgabe.
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Wiedersehen mach Freude
Wir freuen uns schon auf das Wiedersehen mit der Familie, die Zusammenkünfte mit Freunden und Geschwistern und hoffen euch auf einem der Treffen zu begegnen. Dieses Jahr werden wir mit dem Auto anreisen und voraussichtlich am 4. oder 5. Mai in Deutschland ankommen.
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Termine in Deutschland
- 7.5.23 Kirche am Ostbahnhof Clausthal-Zellerfeld
- 14.5.23 FcG Neues Leben Moosburg
- 21.5.23 Christus Zentrum Wolfsburg
- 28.5.23 FcG Neuenkirchen
- 3.6.23 Beweger Leitertag Gifhorn
- 4.6.23 Pfingstgemeinde Hamburg
- 5.-7.6.23 VM-International Velbert
- 11.6.23 Arche Schwerin
- 18. u. 20.6.23 FcG Eickhorst
- 25.6.23 FcG Uelzen
- 30.6.-2.7.23 Pier26 Kirche Emden
- 8.7.23 FcG Zeven
- 9.7.23 FcG Hildesheim
- 16.7.23 Elim Harburg
- 23.7.23 Arche Alstertal
- 30.7.23 Christus Centrum Tostedt
Ihr lieben Freunde und Geschwister,
Catarina & Karsten Mantei
VM-International Portugal
Spendenkonto BFP VM-International, Bank für Sozialwirtschaft Köln, IBAN: DE93 3702 0500 0004 0129 00, BIC: BFSWDE 33 XXX
Verwendungszweck: Mantei 240, 242 Bau, 244 Patenschaften Musikschule, 252 Auto
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Dezember 2022
Mehr Mission – Auf dem Weg nach …
Da wir in der Lissabonner Pfingstgemeinde für die Missionsarbeit verantwortlich sind, war es auch unsere Aufgabe, als Missionsteam die Konferenz zur gestalten. In Anlehnung an den Bibelvers aus Lukas 24:32 wurde vieles erneut aufgeworfen und auf den Weg gebracht.
Dank Pastor Reinhard Leistners Predigt und dem Wirken des Heiligen Geistes wurde vielen die Augen für die Ernte geöffnet und eine neue Leidenschaft entfacht. Dieses wurde durch die Berichte der verschiedenen Gemeindegründungs- u. Missionsprojekte komplettiert.
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